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Negative Emotionen, Gedanken und Glaubenssätze auflösen und in positive wandeln – dein Schlüssel für wahre (Selbst-) Liebe

Wenn du in einer harmonischen und gesunden, aber auch wahrhaftigen und aufrichtigen Beziehung zu einem Menschen (z.B. dein aktueller oder frühere Partner, Familienangehörige, Freunde, Kollegen etc.) sein möchtest, so ist hierfür die Voraussetzung, besser (oder überhaupt erst einmal) im Kontakt mit dir selbst sein zu sein. Und diese gesunde Verbindung zu dir entsteht zuerst über deine Selbstliebe und Selbstfürsorge sowie deine Selbstheilung. Dazu gehört es, auch durch deine negativen Gedanken (durch Selbstzweifel und Selbstabwertungen wie z.B. „Ich bin nicht gut genug.“ oder „Ich bin es nicht wert, geliebt zu werden.“) sowie durch unterdrückte Emotionen (wie Angst oder Schmerz) – die dich nämlich daran hindern, ganz (mit dir oder Anderen) verbunden zu sein – hindurchzugehen, sie wahrzunehmen und damit zu überwinden.

Ich möchte dir in diesem Beitrag 4 praktische Schritte vorstellen, wie du diese erkennen, spüren, loslassen und umwandeln kannst.

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